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Wednesday, August 21 • 15:15 - 16:15
WHO has gaming disorder?

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Im vergangenen Jahr hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der 11. Überarbeitung ihres Klassifikationssystems für medizinische Diagnosen (ICD-11) die „Gaming Disorder“ in den Katalog aufgenommen. Die Störung wurde dabei definiert als ein „Muster des Spielverhaltens (‚Digital Gaming‘ oder ‚Video Gaming‘), das u.a. durch eine entgleitende Kontrolle über Häufigkeit und Dauer des Spielens gekennzeichnet ist". Was bedeutet diese Entscheidung der WHO für die Games-Branche? Wie ist es dazu gekommen? Wo liegt das eigentliche Problem? Und geraten die positiven Auswirkungen des Spielens darüber in Vergessenheit?

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Mike Lebeau

Senior Research Executive, Ipsos MORI
In seinem Masterstudium war Mikes Fachgebiet das Bewusstsein für psychische Gesundheit und Stigmas. Dabei untersuchte er die Problematik, welche sich um die Stigmatisierung und die Auswirkungen dieser auf Personen und dessen psychischen Gesundheitszustandes dreht. Anschließend hat... Read More →
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Jurriaan van Rijswijk

Founder & Chairman, Games for Health Europe Foundation
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David Sweeney

Senior Legal Counsel, ISFE
David ist Rechtsanwalt und Politikberater, der auf den höchsten Ebenen des internationalen Mediensektors zu Themen wie Regierungsbeziehungen, Rechteentwicklung, Lizenzierung und Management, geschäftlichen Fragen und Verhandlungen sowie diversen Rechtsstreitigkeiten berät. Einen... Read More →
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Anne Mette Thorauge

Associate Professor, University of Copenhagen
Anne Mette Thorhauge ist Associate Professor am Fachbereich Media, Cognition and Communication der Universität Kopenhagen. Ihre Forschungsinteressen umfassen im weitesten Sinne Medien im Alltag, darunter Videospiele als Interaktionsmittel und Konfliktquelle in der heutigen Familie... Read More →


Wednesday August 21, 2019 15:15 - 16:15 CEST
Track 5: Recht und Games